Nur aus meinen Augen,

nie aus meinem Herzen....


 

 

Citlein (Cita v.d. Rappenau)
Ch. D, Lux, SchH III, IPO III
*26.11.1982
+16.06.1990
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Philli (Phil from Maloulita Manor)
AdPr, BH
*23.09.1991
+10.03.1998

Finjutsi (Finja v.d. Rappenau)
BH
*23.07.1989
+17.11.1998

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Tessi (Contessa della Fortezza Vecchia)
*15.02.1999
+20.04.2006

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Archer, Aidan's Bruder

Billy's Babies

 

Du kannst Tränen vergießen, weil sie gegangen ist.
Du kannst lächeln, weil sie gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und von ihr träumen.
Du kannst die Augen öffnen und sehen, was sie hinterlassen hat.

Tara

(Xtara of Limit Stone)

*04.03.1998

+29.09.2011

Du bist von uns gegangen,

letzte Nacht,

vorbei das Bangen,

die Hoffnung lebt ganz sacht,

auf ein Wiedersehen,

an einem besseren Ort.

Lass es dir gut gehen,

wir sehen uns dort.

Billy

(Xylla of Limit Stone)

*25.02.1998

+15.02.2013

 

 

Im Himmel gibt es einen Ort:

 

Die Regenbogenbrücke

 

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Wenn ein geliebtes Tier stirbt, das auf unserer Erde einen geliebten Menschen hatte, geht dieses Tier zur Rainbow Bridge.

Dort gibt Wiesen und Hügel für unsere geliebten Freunde, damit sie zusammen rennen und spielen können. Dort gibt es Wasser und Nahrung in Hülle und Fülle, die Sonne scheint und unsere Freunde fühlen sich wohl.

Alle Tiere, die krank und alt waren, sind wieder gesund und kräftig; diejenigen, die verletzt oder verkrüppelt waren, sind wieder wohlauf, so wie wir sie aus unseren Träumen vergangener Zeiten kennen. Die Tiere sind dort glücklich und zufrieden, bis auf einen kleinen Umstand: Sie alle vermissen jemanden ganz Bestimmten, den sie zurücklassen mußten.

Zusammen rennen sie herum und spielen miteinander, aber für jedes Tier kommt der Tag, an dem es plötzlich innehält und mit leuchtenden Augen erwartungsvoll und zitternd in die Ferne schaut.

 

Plötzlich trennt es sich von seinen Spielkameraden und rennt schneller und immer schneller über die grünen Wiesen.

Da siehst du etwas auf dich zurennen, und wenn du und dein geliebtes Tier endlich wieder vereint seid, werdet Ihr niemals mehr getrennt werden.

Freudentränen laufen über dein Gesicht, deine schützenden Hände streicheln wieder den Kopf deines Tieres und du wirst endlich in die treuen Augen schauen, die so lange aus deinem Leben gegangen waren, aber niemals aus Deinem Herzen.

Dann geht ihr zusammen über die Regenbogenbrücke ...

 

*Autor unbekannt, ins Deutsche übersetzt von Klaus Kempf 1998*

 

Die Rückkehr zur Regenbogenbrücke

 

Ein kleiner Hund kam an der Regenbogenbrücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm,um ihn zu begrüssen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber die Meute wedelte nur mit dem Schwanz. Anstatt ihn zu beissen, küssten sie ihn. Es war wunderschön und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von den anderen wurde in einer *Welpen-Fabrik* geboren so wie er und dann als Kampfhund missbraucht, um schliesslich in der Gosse zu sterben.

 

Sie erklärten ihm, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten. "Was ist Liebe?", fragte der kleine Hund und Gott lies ihn auf die Erde zurückkehren, um die Liebe kennzulernen. Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt und wurde dann an den Hinterfüssen herausgezogen. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft,sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er und stiessen ihn zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielten seinen Körper, so konnte er trinken. "Aaaahhh .. so ist es besser!" dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter einschlief. "Ich erinnere mich genau daran", sagte er erfreut. "Zu dumm, dass ich erwachsen werden und hinaus in die Kälte und Nässe musste um dort zu kämpfen und als Verliererhund zu sterben". "Ich erinnere mich, was es heisst, ein Hund zu sein," dachte er traurig. Diese Nacht kroch er zu seiner Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite. Wenn die anderen satt waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, dass er auch noch etwas abbekommen hätte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon zu schwer, nur aufzustehen. Er war noch so klein und schmächtig und fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort war die Menschenhand wieder da und gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Die Milch hat nicht so gut geschmeckt wie die der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in der Gebärmutter zu folgen als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke wahrgenommen hatte. Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch, auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen kleinen, knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten beruhigten ihn. Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte : "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist." So vergingen einige Stunden, es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht was Zeit ist (es war ja auch dunkel), in denen die Menschen ihm seine Milcheinheiten und die Wärme und Liebe seiner Mutter wiedergaben.

 

Er wurde grösser und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfter aus dem Nest, um ihn bei ihm schlafen zu lassen. Er wurde liebkost und geküsst und er konnte den Herzschlag hören, der fest und lieb klang. Dann kam Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen?" "Ja", antwortete er mit ein wenig Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er liess die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und den Körper in den Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte. "Danke Gott", sagte er. "Liebe ist WUNDERBAR und nun werde auch ich an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe."

 

Autor: unbekannt

 

 

Die Reise

 

Bringst Du einen Welpen in Dein Leben, dann beginnst Du eine Reise - eine Reise, die Dir mehr Liebe und Hingebung gibt, als Du Dir je hättest vorstellen können, jedoch auch Deine Stärke und Deinen Mut herausfordern wird. Wenn Du es zuläßt, wirst Du von dieser Reise vieles lernen, über das Leben, über Dich selbst und vor allem über die Liebe. Du wirst für immer verändert sein, denn eine Seele kann keine andere berühren, ohne ihre Spuren zu hinterlassen. Entlang des Weges wirst Du lernen, die einfachen Dinge des Lebens zu schätzen, über Blätter zu springen, in der Sonne zu dösen, den Spaß einer Pfütze zu schätzen und die Befriedigung entdecken, die es macht, hinter den Ohren gekrault zu werden. Du wirst weniger dunkle Kleidung tragen und mehr Fusselbürsten kaufen. Du wirst Hundekekse in Deinen Taschen finden und Erklärungen abgeben müssen, weil eine Plastiktüte Deinen Teppich ziert, da der Welpe das Rascheln der Tüte liebt. Du wirst das wahre Maß der Liebe entdecken - das Unerschütterliche, Unsterbliche, das sagt: “Es kommt nicht darauf an, wo wir sind und was wir tun, solange wir zusammen sind.” Respektiere das, es ist das wundervollste Geschenk, das irgendein lebendiges Wesen einem anderen geben kann. Du wirst es nicht oft innerhalb der menschlichen Rasse finden. Und Du wirst lernen, bescheiden zu sein. Oft schäme ich mich beim Blick in die Augen meines Hundes. Soviel Freude und Liebe, nur weil ich da bin. Er sieht in mir nicht den fehlerhaften Menschen, der widersprüchlich und stur sein kann, launisch und grob, nur den wunderbaren Begleiter. Vielleicht hat er diese Eigenschaften auch bemerkt und sie nur als menschliche Marotten eingestuft, nicht wert sie weiter zu beachten und deshalb beschlossen, mich sowieso zu lieben. Wenn Du gut aufpaßt und lernst, dann wirst Du nicht nur ein besserer Mensch sein, wenn die Reise zu Ende ist, sondern derjenige, den Dein Hund in Dir gesehen hat, derjenige, auf dessen Freundschaft man stolz sein darf. Ich muß Dich warnen, denn diese Reise wird nicht ohne Schmerz sein. Wie auf allen Wegen wahrer Liebe ist der Schmerz Bestandteil der Liebe. So sicher wie die Sonne untergeht, wird eines Tages Dein geliebter Hund einen Weg gehen müssen, der Dir noch nicht bestimmt ist. Und Du wirst die Stärke und Liebe finden müssen, ihn gehen zu lassen. Das Leben eines Hundes auf dieser Erde ist viel zu kurz - besonders für jene, die ihn lieben. In Wirklichkeit haben wir ihn nur eine Weile geliehen und währen dieser kurzen Jahre war er so großzügig, uns all seine Liebe zu geben, jedes bißchen seines Geistes und seines Herzen, bis am Ende nichts mehr davon bleibt. So wie aus dem Kätzchen von gestern all zu schnell eine Katze geworden ist, die alt und gebrechlich in der Sonne döst, so wird aus dem Welpen mit seiner grenzenlosen Energie eines Tages ein steifer, lahmender Hund mit ergrautem Schnauzhaar. Tief im Inneren haben wir es immer gewußt, daß diese Reise zu Ende gehen würde. Wir wußten, gäben wir unser Herz hin, würde es gebrochen. Es ihnen zu geben ist aber unsere Pflicht, denn das ist alles, was sie von uns verlangen. Wenn die Zeit gekommen ist und die vor uns liegende Straße macht eine Kurve, die wir nicht mehr einsehen können, so machen wir ein letztes Geschenk und lassen ihn voraus laufen - noch einmal jung und ganz. “Viel Glück mein Freund ”, werden wir sagen und hat die Reise einen ganzen Kreis geschlagen, werden sich einmal unsere Wege wieder kreuzen. Quelle: OES-Magazin Autor: unbekannt Ein Mann und sein Hund Ein Mann ging mit seinem Hund eine Strasse entlang. Er genoss die Landschaft, als ihm plötzlich einfiel, dass er tot war. Er erinnerte sich an seinen Tod und auch daran, dass sein Hund schon vor Jahren gestorben war. Er fragte sich, wo diese Strasse wohl hinführen würde. Nach einer Weile erreichten sie eine hohe weisse Mauer, die seitlich der Strasse stand. Sie sah aus, wie aus allerbestem Marmor gemacht. Auf der Spitze des Hügels wurde sie unterbrochen durch einen grossen Bogen, der im Sonnenlicht leuchtete. Als er davor stand, bemerkte er ein Tor, welches wie Perlmut schimmerte, und der Weg dorthin war aus reinem Gold. Er ging mit seinem Hund auf das Tor zu und als sie näher kamen, sah er einen Mann, der auf einer Seite des Tores an einem Schreibtisch sass. “Entschuldigung, wo sind wir denn hier ?” “ Dies ist der Himmel, mein Herr !”, kam die Antwort. “Oh! Hätten Sie zufällig ein wenig Wasser “, fragte der Mann.“ Aber natürlich, mein Herr. Kommen Sie doch herein, und ich lasse sofort Wasser bringen”, er machte eine Geste und das Tor öffnete sich. “ Kann mein Freund mitkommen ?“, fragte er, während er auf seinen Hund deutete. “Es tut mir leid mein Herr, aber Tiere dürfen hier nicht herein“ .Der Mann dachte einen Augenblick nach, wendete sich dann wieder der Strasse zu und setzte seinen Weg fort. Nachdem sie lange gegangen waren und einen weiteren Hügel erreicht hatten, kamen sie zu einem schmutzigen Weg, der zu einem Tor führte, dass zu einem Bauernhof gehörte. Es sah so aus, als ob es nie geschlossen worden war, und einen Zaun gab es auch nicht. Als er näher kam, sah er einen Mann, der an einem Baum lehnend ein Buch las. “Entschuldigung“, rief er dem Leser zu,“ haben Sie ein wenig Wasser?” “Ja, natürlich, dahinten ist eine Pumpe“ , und er deutete auf eine Stelle, die man von ausserhalb nicht sehen konnte. “ Was ist mit meinem Freund hier “, fragte der Reisende, indem er auf seinen Hund zeigte? “Dort muss ein Napf neben der Pumpe sein!". Sie gingen durch das Tor und tatsächlich, dort war eine altmodische Handpumpe mit einem Napf daneben. Der Reisende füllte den Napf, trank daraus und reichte ihn dann seinem Hund. Als sie beide den Durst gestillt hatten, gingen sie zurück zu dem Mann, der am Baum lehnend auf sie wartete. “Wie heisst denn dieser Ort?“, fragte der Reisende. “Dies ist der Himmel!”, war die Antwort. “Das ist aber merkwürdig“, sagte der Reisende, “der Mann dahinten am anderen Ende der Strasse behauptete ebenfalls, dort sei der Himmel." "Ach, Sie meinen den Ort mit dem Perlmutttor und der goldenen Strasse davor? Irrtum, das dort ist die Hölle.“ “Ja, aber macht es Sie denn nicht wütend, dass die dort Ihren Namen für so einen Ort missbrauchen?” “Ich verstehe, dass Sie so denken mögen, aber eigentlich sind wir ganz froh, dass man dort diejenigen ausfiltert, die ihren besten Freund im Stich lassen“ .

Quelle: OES-Magazin Autor: unbekannt

 

Ein Mann und sein Hund

Ein Mann ging mit seinem Hund eine Strasse entlang. Er genoss die Landschaft, als ihm plötzlich einfiel, dass er tot war. Er erinnerte sich an seinen Tod und auch daran, dass sein Hund schon vor Jahren gestorben war. Er fragte sich, wo diese Strasse wohl hinführen würde.

Nach einer Weile erreichten sie eine hohe weisse Mauer, die seitlich der Strasse stand. Sie sah aus, wie aus allerbestem Marmor gemacht. Auf der Spitze des Hügels wurde sie unterbrochen durch einen grossen Bogen, der im Sonnenlicht leuchtete. Als er davor stand, bemerkte er ein Tor, welches wie Perlmut schimmerte, und der Weg dorthin war aus reinem Gold.

Er ging mit seinem Hund auf das Tor zu und als sie näher kamen, sah er einen Mann, der auf einer Seite des Tores an einem Schreibtisch sass. “Entschuldigung, wo sind wir denn hier ?” “ Dies ist der Himmel, mein Herr !”, kam die Antwort.

“Oh! Hätten Sie zufällig ein wenig Wasser “, fragte der Mann.“ Aber natürlich, mein Herr. Kommen Sie doch herein, und ich lasse sofort Wasser bringen”, er machte eine Geste und das Tor öffnete sich.

“ Kann mein Freund mitkommen ?“, fragte er, während er auf seinen Hund deutete.

“Es tut mir leid mein Herr, aber Tiere dürfen hier nicht herein“ .Der Mann dachte einen Augenblick nach, wendete sich dann wieder der Strasse zu und setzte seinen Weg fort. Nachdem sie lange gegangen waren und einen weiteren Hügel erreicht hatten, kamen sie zu einem schmutzigen Weg, der zu einem Tor führte, dass zu einem Bauernhof gehörte. Es sah so aus, als ob es nie geschlossen worden war, und einen Zaun gab es auch nicht. Als er näher kam, sah er einen Mann, der an einem Baum lehnend ein Buch las.

“Entschuldigung“, rief er dem Leser zu,“ haben Sie ein wenig Wasser?” “Ja, natürlich, dahinten ist eine Pumpe“ , und er deutete auf eine Stelle, die man von ausserhalb nicht sehen konnte. “ Was ist mit meinem Freund hier “, fragte der Reisende, indem er auf seinen Hund zeigte? “Dort muss ein Napf neben der Pumpe sein!".

Sie gingen durch das Tor und tatsächlich, dort war eine altmodische Handpumpe mit einem Napf daneben. Der Reisende füllte den Napf, trank daraus und reichte ihn dann seinem Hund. Als sie beide den Durst gestillt hatten, gingen sie zurück zu dem Mann, der am Baum lehnend auf sie wartete.

“Wie heisst denn dieser Ort?“, fragte der Reisende.

“Dies ist der Himmel!”, war die Antwort. “Das ist aber merkwürdig“, sagte der Reisende, “der Mann dahinten am anderen Ende der Strasse behauptete ebenfalls, dort sei der Himmel." "Ach, Sie meinen den Ort mit dem Perlmutttor und der goldenen Strasse davor? Irrtum, das dort ist die Hölle.“ “Ja, aber macht es Sie denn nicht wütend, dass die dort Ihren Namen für so einen Ort missbrauchen?” “Ich verstehe, dass Sie so denken mögen, aber eigentlich sind wir ganz froh, dass man dort diejenigen ausfiltert, die ihren besten Freund im Stich lassen“.

Quelle: OES-Magazin Autor: unbekannt

 

 

Petra Lanzrath
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